H2-Grid: Unser Leuchtturmprojekt stellt sich vor

Vernetzung von dezentraler Erzeugung von grünem Wasserstoff mit Verbrauchern, Netzdienlichkeit, Sektorenkopplung… Klingt spannend, aber mal ehrlich: Wer kann auf Anhieb mit diesen Stichworten etwas anfangen? Dabei spielen sie eine zentrale Rolle bei der Beschreibung unseres Leuchtturmprojekts H2-Grid.

In diesem Teilprojekt widmen sich acht Partner dem Aufbau einer dezentralen Wasserstoffinfrastruktur, die Erzeugungs- und Verbrauchseinheiten in der Region Reutlingen-Tübingen verbindet. Hier sollen auch neue Quartiere mit Wasserstoffversorgung erschlossen werden, um die Wasserstoffnutzung in der Region zu erhöhen. Mit dabei sind in diesem Projekt unsere Partner Hochschule Reutlingen, FairEnergie, Green Innovation Park, Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Stadtwerke Mössingen, Stadtwerke Rottenburg am Neckar, Stadtwerke Tübingen sowie die Technische Hochschule Ulm.

So weit, so gut. Doch an der Hochschule Reutlingen hat es zwei Mitarbeitenden einfach keine Ruhe gelassen, wie sie allen Wasserstoff-Welt-Neuzugängen (also Laien) vermitteln könnten, um was es bei diesem Projekt geht und woran an der Hochschule Reutlingen konkret getüftelt wird.

Mit viel Herzblut und tollen Ideen haben Karin Pfister (Redaktion und Motion Graphics) und Anian Bühler (Kamera und Schnitt) sich dieser Frage gewidmet. Herausgekommen ist, Sie ahnen es schon, ein Video. In etwas mehr als zwei Minuten erläutert der Film „H2-Grid – einfach erklärt“ die Grundidee unseres Leuchtturmprojekts.

Wir sagen herzlichen Dank für dieses Engagement und freuen uns über alle, die sich das Video anschauen!

Hier geht’s zum Video: „H2-Grid – einfach erklärt“

Das Beitragsbild oben hat übrigens auch Karin Pfister von der Hochschule Reutlingen entworfen.