Wasserstofflotsen zu Besuch am ZSW

Schon mal was von unseren Wasserstofflotsen gehört? Das sind Ehrenamtliche, die Wissen rund um das Thema Wasserstoff in die Welt hinaustragen – in Schulen beispielsweise. Darüber hatten wir auf unserer Website zuletzt am 8. Februar berichtet, als die Wasserstofflotsen aus Ulm einen Abstecher ans Parler-Gymnasium in Schwäbisch Gmünd gemacht hatten. Den Bericht über den gelungenen Wasserstoff-Projekttag lesen Sie bei unseren News – und zwar genau hier.  

Natürlich müssen auch Wasserstofflotsen immer neues Wissen tanken und das am besten bei Experten und mit viel Anschauungsmaterial. Am 15. Februar gab es dazu am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff (ZSW) –  Mitglied bei H2-Wandel – auf dem Oberen Eselsberg ausreichend Gelegenheit. Dr. Ludwig Jörissen (im Bild) vom Department Head Fuel Cells ZSW erläuterte den Wasserstofflotsen den Stand von Forschung und Entwicklung in den beiden Haupteinsatzgebieten des  ZSW-Standort Ulms: Batterie- und Brennstoffzellentechnik.

Dr. Ludwig Jörissen erläuterte den Stand der Batterie- und Brennstoffzellenforschung am ZSW in Ulm. Foto: Walter A- Böttcher

Dr. Ludwig Jörissen erläuterte den Stand der Batterie- und Brennstoffzellenforschung am ZSW in Ulm. Foto: Walter A. Böttcher

Die Wasserstofflotsen waren sich einig: Der Besuch am ZSW war ein Highlight, der Vortrag von Dr. Jörissen höchst spannend und die gewonnenen Erkenntnisse entsprechend groß. Den vollständigen Bericht der Wasserstofflotsen über den informativen Ausflug ans ZSW lesen Sie hier auf der Website forschendes-lernen.de.

Und wenn Sie schon auf dieser Seite gelandet sind: Schauen Sie sich doch gleich auf dieser Seite rechts unten die Kontakte zum AK Grüner Wasserstoff an. Das ist der direkte Draht zu den Wasserstofflotsen. Angeworben werden sie über unser Mitglied ZAWiW, dem Zentrum für Allgemeine Weiterbildung an der Universität Ulm – ebenfalls Mitglied bei H2-Wandel. Die Wasserstofflotsen freuen sich über  jeden Zuwachs – und wir uns als Verein H2-Wandel natürlich auch!

Titelfoto: Walter A. Böttcher